Dezemberwanderung 2021

11. Dezember: Die Wanderabteilung lädt ein zur Dezemberwanderung
HINWEIS: Die Wanderung entfällt!!!
Tour-Notizen
Novemberwanderung 2021
20. November: Die Wanderabteilung lädt ein zur Novemberwanderung
HINWEIS: Die Wanderung entfällt!!!
Tour-Notizen
Oktoberwanderung 2021

23. Oktober: Die Wanderabteilung lädt ein zur Oktoberwanderung
Tour-Notizen
24 Wanderfreudige trafen sich gegen 14:05 am Bahnhof Etterzhausen zur traditionellen Nachmittagswanderung von Etterzhausen nach Großprüfening. Wir hatten zwar optimales Wanderwetter, aber im Gegensatz zum Vortag fand die Sonne nicht den Weg durch die leichte Bewölkung, sodass die leuchtenden Farben des Herbstlaubes leider nicht wie erhofft zur Geltung kamen. Am Rigokreuz gab es einen kurzem Abriss zur Geschichte des Rigokreuzes, ergänzt um einen Entstehungsbericht zum kleinen Steg über die Naab, da bei der Wandergruppe noch jemand aus den Anfängen dabei war und die Historie zu berichten wusste. Eine Gedenkminute für die im laufenden Jahr verstorbenen Wanderer rundete den Aufenthalt am Rigokreuz ab.
Die Wandergruppe erreichte gegen 16:30 den Gasthof "Goldener Hirsch", wo - mit Nachfahrern - 26 Personen (2020: 10 Personen) den "Obatzd´n" (bzw. nach Karte) genießen konnten.
Septemberwanderung 2021

25. September: Die Wanderabteilung lädt ein zur Septemberwanderung
> Wanderung Niederwinzer-Adlersberg-Niederwinzer <
Tour-Notizen
Pünktlich um 10:00 waren 14+2 (2 Wanderinnen gingen einen etwas kürzeren Weg) am Ausgangspunkt bereit, aus dem anfangs Nebel-verdecktem Donautal "aufzusteigen" zum unter blauem Himmel sich zeigendem Prösslbräu auf dem Adlersberg.
Die Tour startete in Niederwinzer und führte uns leicht aufsteigend über den Kagerer Weg entlang der Weinhänge, vorbei an einem Wegkreuz nach Kager. Mit jedem "Höhenmeter" wurde der Nebel dünner und mit jeder Minute kam der in der Vorhersage angekündigte sonnige Tag hervor. Der Wanderweg führte uns weiter von Kager vorbei am Aichahof, wo wir mit der Jungbäuerin über einen noch recht neuen Anhänger Smalltalk führten und etwas über den Wandel des Aichahofs (früher mit Schweinezucht) erfuhren.
Beim Durchwandern des folgenden Waldes haben wir dann alle vor lauter Quatschen einen markierten Abzweig verpasst, was in der Folge einen "Umweg" von ca. 60m zur Folge hatte und uns über einen Hof auf dem Weg nach Tremelhausen führte. Hier gabs dann ein Gruppenfoto neben einer rießigen Eiche mit dem Adlersberg im Hintergrund, sodass wir die 60 Mehrmeter nicht umsonst gemacht hatten, was aber eh egal gewesen wäre bei dem tollen Wetter und mit genug Reserven im Zeitplan. Alle Wanderer (Respekt, Respekt!) nahmen dann beim Adlersberg den markierten, aber steileren Anstieg über die Wiese zum Prösslbräu, wo wir die in der Gaststube reservierten Plätze nicht in Anspruch nahmen, weils im Biergarten optimal angenehm war. Hier stießen auch noch 2 Nachfahrer zur Gruppe, weil ja neben dem Wandern auch die Kommunikation wichtiger Bestandteil unserer monatlichen Wanderungen ist.
Auf dem Rückweg hatten wir dann leider ein "Schwund" zu vermelden, da wir 3 Wanderer "verloren". War aber nicht schlimm, da diese nicht etwa verlustig gegangen waren, sondern den Rückweg mit den Bus angetreten waren. Der Rückweg führte uns vorbei an der Watzlik-Kapelle nach Kager und dann auf dem bereits am Hinweg genommenen Weg entlang des Weinbergs nach Niederwinzer. Im Gegensatz zum Vormittag hatten wir am sonnigen (für den Autor zu warmen) Nachmittag einen schönen Blick auf das jetzt nebelfreie Regensburg.
Augustwanderung 2021

14. August: Die Wanderabteilung lädt ein zur Augustwanderung
> Wanderung am Aubach in Burgweinting <
Tour-Notizen
Zur Augustwanderung trafen sich 27 Wanderinnen und Wanderer vor dem Gasthaus Parzefall in Burgweinting, vor allem um miteinander zu wandern, aber auch um weniger bekannte landschaftliche und kulturgeschichtliche Zeugnisse am und rund um den Aubach zu entdecken und erklärt zu bekommen. Das heiße, schwüle Augustwetter schreckte die Wandergruppe nicht ab.
Zunächst wurde auf die gültigen Corona - Hygieneregeln hingewiesen, insbesondere auf das Abstandhalten beim Wandern, bei Pausen oder an Stellen, an denen die Gefahr eines engeren Zusammenrückens besteht.
Wanderweg: Von der Ortsmitte aus ging es im Aubachpark den Aubach aufwärts zum Walfischspielplatz, zu den Hochwasserverbauungen und zum alten Sportgelände. Nach der Bachüberquerung führte ein breiter Schotterweg zur Schwefelquelle. Anschließend wanderte die Gruppe entlang der Niederung des Islinger Mühlbachs – einem Aubachzufluss – zum Naturdenkmal „Islinger Eichen“. Auf der Südseite der Niederung ging es zurück bis zum Weintinger Hölzl und von dort durch den Wald über Schloss Höfling zum Zieglhof und auf direktem Weg nach Burgweinting. Die gesamte Wanderzeit mit Pausen betrug 2 ½ Stunden.
Beschreibung einiger Stationen:
Walfischspielplatz: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren überrascht, als sie erfuhren, dass an dieser Stelle am Ortsrand fast 600 Jahre lang ein Mühle stand, die 1920 stillgelegt und um 1960 abgerissen wurde. Das Spielplatzgelände lässt die Mühle nicht mehr erahnen. Anders ist es mit dem einstigen Wasserzulauf zur Mühle. Der Graben ist heute zwar zugeschüttet, lässt sich aber als Trasse noch erkennen. Ein alter Baumbestand markiert heute teilweise den einstigen Mühlenzufluss.
Wasser - Rückhaltebecken des Aubachs: Die Hochwasserverbauung verwunderte zunächst, da der Aubach selbst in diesem regenreichen Sommer nur wenig Wasser führte. Warum die großen Verbauungen? Das riesige Einzugsgebiet des Bachs und seiner Zuflüsse erklärt aber, warum er zeitweise, etwa nach einem Unwetter oder nach der Schneeschmelze, Fluten führen kann und warum dieser Hochwasserschutz nötig ist.
Burgweintinger Schwefelquelle: Schwefelquellen sind in der näheren und weiteren Umgebung keine Seltenheit. In Bad Abbach oder Bad Gögging sind sie bedeutend für den Kurbetrieb. Auf einer Infotafel wurde die Entstehung der Burgweintinger Schwefelquelle erklärt, was alle sehr interessierte.
Islinger Eichen: Vier mächtige Eichen in Zweiergruppen säumen einen alten Weg nach Unterisling. Sie sind auch wegen ihrer eindrucksvollen Ausbildung als Naturdenkmal ausgewiesen.
Aubach – Niederung: Allgemein bekannt ist, dass dort seit einigen Jahren eine Biberfamilie „haust“. Ihre Dammbauten bewirken Positives. Sie unterstützen nämlich den Hochwasserschutz. Bei starken Regenfällen verwandeln die Biberanstauungen die Niederung zu einem großen „Schwamm“, der Wasserfluten aufsaugt und erst allmählich wieder abgibt.
Alle freuten sich über die Informationen und ergänzten diese mit weiteren Details, etwa zu einer Villa rustica der Römerzeit nahe des Aubachs oder zum Schloss Höfling.
Im Biergarten des Gasthauses Parzefall ließ die Wandertruppe zusammen mit drei Nachfahrerinnen und Nachfahrern den gelungenen Wandertag ausklingen.
Juliwanderung 2021
14. Juli: Die Wanderabteilung lädt ein zur Juliwanderung