Beste Amateurmannschaft Bayerns – Sehr gute Platzierung in der Oberliga

Die erste Schachmannschaft der SG Post/Süd spielt auch im nächsten Jahr in der Oberliga, der höchsten bayerischen Spielklasse. In einer starken Saison 2023/2024 gab es 3 verdiente und deutliche Niederlagen gegen die Mannschaften (Augsburg, Nürnberg, Trostberg), die professionelle Spieler einsetzen und bezahlen. Gegen die anderen reinen Amateurmannschaften wurde gelegentlich knapp, aber verdient gewonnen. Als Ergebnis gab es einen sicheren 4. Platz in der Tabelle und neues Selbstvertrauen für die nächste Saison.

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Die besten Spieler des Teams waren Philipp Hitzler, der seit 10 Jahren extra zu jedem Match aus Berlin anreist und seinem Verein und seiner Mannschaft die Treue hält, mit 4,5 Punkten in 6 Partien, Claus Werner mit 5 Punkten aus 8 Partien und Michael Quast mit 5,5 Punkten aus 9 Partien.

In der Stammbesetzung dieser Saison spielt das Team seit 8 Jahren, seitdem der Wechsel zur SG Post/Süd vollzogen wurde, und der Spaß und der Teamgeist sind unverändert.

Die nächste Saison 2024/2025 wird noch anspruchsvoller. Durch eine Neustrukturierung der 2. Bundesliga wird die bayerische Oberliga noch stärker und die SG hat noch mehr Profiteams als Gegner.

Versöhnlicher Saisonabschluß – Erste Mannschaft schafft den Klassenerhalt

Die erste Schachmannschaft der SG Post/Süd spielt auch im nächsten Jahr in der Oberliga, der höchsten bayerischen Spielklasse. Nach einer wechselhaften Saison, in der fast alle Spieler unter ihren Möglichkeiten geblieben sind, sah es vor der letzten Runde nach einem drohenden Abstieg aus.

Im letzten Spiel gegen Bamberg hat das Team aber zu seiner alten Stärke zurückgefunden und verdient gewonnen, so dass die Saison auf einem Mittelfeldplatz beendet werden konnte.

Die besten Spieler des Teams waren Jens-Uwe Pohl-Kümmel, mit 4 Siegen und nur einer Niederlage  und Christoph Wutz mit 5 Siegen und nur 2 Niederlagen, die damit entscheidend zum Klassenerhalt beigetragen haben.

Pokalfinale für die Schachabteilung

Auch im Schach hat der Pokal seine eigenen Gesetze.

Während in der Oberliga 8 Spieler der jeweiligen Vereine gegeneinander antreten, sind es im Mannschaftspokal nur vier.
Und hier schafften es die Oberligaspieler (3. Liga)  der SG Post/Süd erfolgreich, den klassenhöheren Lokalrivalen Bavaria Regensburg (2. Bundesliga) aus dem Pokal zu werfen.
Bavaria ging mit einer jungen Mannschaft, darunter die deutsche Nationalspielerin Jana Schneider, in das Match und verzichtete auf die ausländischen Profis, die üblicherweise in der 2. Bundesliga die Punkte holen. Die SG Post/Süd war mit den besten vier Spielern vertreten, schaffte ein 2-2 Unentschieden und mit dem Sieg am ersten Brett ist Bavaria ausgeschieden.

Die Einzelergebnisse: Roland Loos – Cedric- Oberhofer 1-0; Roland Schmid – Jana Schneider Remis; Michael Quast – Lennart Uphoff 0-1; Jens-Uwe Pohl-Kümmel – Lars Goldbeck Remis

Mit diesem Erfolg hat die SG Post/Süd das Oberpfälzer Pokalfinale erreicht, am 7. Mai geht es am Kaulbachweg gegen Windischeschenbach um den prestigeträchtigen Titel.Außerdem sind die Schachspieler damit automatisch für den bayerischen Viererpokal qualifiziert, hier startet die erste Runde am 21. Mai 2023.