Septemberwanderung 2021
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25. September: Die Wanderabteilung lädt ein zur Septemberwanderung
> Wanderung Niederwinzer-Adlersberg-Niederwinzer <
Tour-Notizen
Pünktlich um 10:00 waren 14+2 (2 Wanderinnen gingen einen etwas kürzeren Weg) am Ausgangspunkt bereit, aus dem anfangs Nebel-verdecktem Donautal "aufzusteigen" zum unter blauem Himmel sich zeigendem Prösslbräu auf dem Adlersberg.
Die Tour startete in Niederwinzer und führte uns leicht aufsteigend über den Kagerer Weg entlang der Weinhänge, vorbei an einem Wegkreuz nach Kager. Mit jedem "Höhenmeter" wurde der Nebel dünner und mit jeder Minute kam der in der Vorhersage angekündigte sonnige Tag hervor. Der Wanderweg führte uns weiter von Kager vorbei am Aichahof, wo wir mit der Jungbäuerin über einen noch recht neuen Anhänger Smalltalk führten und etwas über den Wandel des Aichahofs (früher mit Schweinezucht) erfuhren.
Beim Durchwandern des folgenden Waldes haben wir dann alle vor lauter Quatschen einen markierten Abzweig verpasst, was in der Folge einen "Umweg" von ca. 60m zur Folge hatte und uns über einen Hof auf dem Weg nach Tremelhausen führte. Hier gabs dann ein Gruppenfoto neben einer rießigen Eiche mit dem Adlersberg im Hintergrund, sodass wir die 60 Mehrmeter nicht umsonst gemacht hatten, was aber eh egal gewesen wäre bei dem tollen Wetter und mit genug Reserven im Zeitplan. Alle Wanderer (Respekt, Respekt!) nahmen dann beim Adlersberg den markierten, aber steileren Anstieg über die Wiese zum Prösslbräu, wo wir die in der Gaststube reservierten Plätze nicht in Anspruch nahmen, weils im Biergarten optimal angenehm war. Hier stießen auch noch 2 Nachfahrer zur Gruppe, weil ja neben dem Wandern auch die Kommunikation wichtiger Bestandteil unserer monatlichen Wanderungen ist.
Auf dem Rückweg hatten wir dann leider ein "Schwund" zu vermelden, da wir 3 Wanderer "verloren". War aber nicht schlimm, da diese nicht etwa verlustig gegangen waren, sondern den Rückweg mit den Bus angetreten waren. Der Rückweg führte uns vorbei an der Watzlik-Kapelle nach Kager und dann auf dem bereits am Hinweg genommenen Weg entlang des Weinbergs nach Niederwinzer. Im Gegensatz zum Vormittag hatten wir am sonnigen (für den Autor zu warmen) Nachmittag einen schönen Blick auf das jetzt nebelfreie Regensburg.
Wanderfahrt 2020
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Die Wanderabteilung lädt ein zur Wanderfahrt "Spitzingsee"
Termin: ??.07.2020
> Wegen Corona abgesagt <
Wanderfahrt 2019
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Die Wanderabteilung lädt ein zur Wanderfahrt "Arber"
Termin: 24.08.2019
> Wanderfahrt 2019 <
Tour-Notizen
Bei herrlichem Spätsommerwetter fuhr der mit 49 Personen fast voll besetzte Bus pünktlich um 8.00h vom Parkplatz bei der HUK los. Auf der Autobahn ging es bis Deggendorf rasch voran. Auf dem weiteren Weg auf den nun ansteigenden Landstraßen des Bayerischen Waldes über die Rusel hatten wir keine Probleme. So kamen wir wie geplant gegen 10.00h in Brennes an. Das Wetter erwies sich auch hier spätsommerlich mit Sonnenschein und blauem Himmel. Die Gruppe 1 verließ den Bus und machte sich auf den Aufstieg zum Arber. Natürlich traten nun die von den meisten Wanderern mitgeführten Stöcke in Aktion. Der breite geschotterte Weg stieg kontinuierlich an. Die Temperatur war angenehm. Die Anoraks oder Jacken verschwanden schnell im Rucksack.
Kurz nach 12.00h war es geschafft, die Bergstation und die Eisensteinerhütte war erreicht. Die einen kehrten gleich ein, andere stiegen zum Arbergipfel hinauf. Das letzte Stück zum Gipfelkreuz war sehr steil und steinig. Obwohl es leicht dießig war lohnte die Aussicht die Mühe und den Schweiß. Bis 14.15h hatte noch jeder die Gelegenheit einen Arberrundgang zu unternehmen oder sich sonst wie zu vergnügen.
Die Gruppe 2 fuhr mit dem Bus von Brennes zur Mooshütte und wanderte ca. 30 Minuten zum Kleinen Arbersee. Sie kehrten Mittag in der Seehütte ein. Nachher marschierten sie zur Mooshütte zurück. Von dort brachte sie der Bus zur Talstation der Arberbahn. Die Gondel beförderte sie bequem zur Bergstation hinauf. Oben konnte auch diese Gruppe den Aufenthalt nach Belieben gestalten.
Beide Gruppen fuhren dann gegen 14.15h mit der Gondel ins Tal. Gruppe 2 nahm den Bus zum Großen Arbersee. Gruppe 1 machte sich zu Fuß auf den Weg zum Arberseehaus am Großen Arbersee. Es war ein breiter Forstweg, immer mal leicht fallend, dann wieder leicht steigend. Schließlich trafen wir nach ca. 1 ½ Std. kurz vor 16.00h Uhr dort ein. Doch aus dem Spaziergang am See wurde nichts. Unterwegs hatten sich die Wolken verdichtet und die Sonne war hinter den Wolken verschwunden. Auch ein Donnergrollen hörten wir bereits. Kaum hatten wir vor dem Gasthaus im Freien Platz genommen kamen die ersten Tropfen und wir fllüchteten nach Innen. Dann brach der Gewitterregen richtig los. Es prasselte draußen nur so. Wir beschlossen dann mit der Rückfahrt nicht bis 17.00h zu warten sondern sobald alle ihren Kaffee und Kuchen oder sonst etwas gegessen hatten zum Bus zu gehen. Der kurze Weg zum Bus reicht trotz Schirm zu feuchten Hosen. Einige die doch kurzen Spaziergang gewagt hatten kamen klatschnass an. Um 16.45h ware alle mehr oder weniger nass im Bus und wir konnten abfahren. Bis Deggendorf fuhren wir auf Landstraßen und durch kleinere Dörfer, dann ging es auf die Autobahn. Anfangs regnete es immer noch, doch im Laufe der Zeit hörte der Regen auf und ab und zu blinzelte schon wieder die Sonne durch die Wolken. Das Gewitter hatte sich nur ganz lokal ausgetobt.
Als wir um 18.45h nach einer guten Fahrt in Regensburg am Parkplatz bei der HUK ankamen war wieder herrliches Wetter. Wie wir feststellten hatte es in Regensburg keinen Tropfen geregnet.
Es war ein wunderbarer Wandertag. Jeder kam auf seine Kosten und konnte mit schönen Erinnerungen nach Haus fahren.
Spargelwanderng 2002
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